Eine gemeinsame Vergangenheit, ein Missverständnis und unbestreitbare Anziehungskraft
„Die Worte zwischen uns“ von Ester D. Jones
Lord Barring: Als er von seinen Reisen zurückkehrt, weiß er zwei Dinge mit Sicherheit. Erstens: Er kann endlich die Pflichten seines verstorbenen Bruders übernehmen, die mit dem Titel Earl of Greenfield einhergehen. Zweitens: Er will seine Schwägerin niemals wiedersehen. Leider hat er den Brief nicht erhalten, in dem er von der Geburt seines Neffen informiert worden ist, und das bedeutet, dass Margareth immer noch auf Barring Manor wohnt.
Countess of Greenfield: Als ihr Schwager nach fünf Jahren Abwesenheit plötzlich vor dem Familiensitz vorfährt, weiß sie zwei Dinge mit Sicherheit. Erstens: Sie wird diesem Mann niemals erlauben, sie mit seinen Worten zu verletzen. Zweitens: Sie wird nicht zulassen, dass er sie durch die Ehe mit einem x-beliebigen Gentleman zum Ausziehen zwingt. Leider verändert sich die angespannte Stimmung zwischen ihnen erst, als sie ihm die Wahrheit über ihre erste Heirat erzählt.
Können sich diese beiden Streithähne auf eine Lösung einigen, wenn die Vergangenheit ihre Schatten auf beide von ihnen wirft?
Leseprobe
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